SLEEPLESS NIGHTS haben ihre Wurzeln im Punk und Alternative Rock der 2000er Jahre. Mittlerweile strecken die 5 Jungs ihre Arme aber auch in Richtung Post-Hardcore, Grunge und Indie Rock aus. Die Energie der emotional aufgeladenen Songs überträgt sich dabei auch bei Live-Gigs direkt auf das Publikum. Teils melancholisch, teils befreiend wutgeladen schicken die persönlichen Songs die Zuhörer in eine schlaflose Nacht. Für Fans von: Sum 41, Fall Out Boy, Jimmy Eat World, Basement.
SLEEPLESS NIGHTS do not deny their roots in the Punk and Alternative Rock of the 2000s, even if by now they are embracing a more Post-Hardcore, Grunge & Indie Rock sound (inspired by bands like Thrice, Sum 41 & Alexisonfire, to name a few). Their songs are emotionally packed and the partly melancholic, partly relieving lyrics have represented the band’s place in the Alternative scene ever since.
Beechwood Fires
Eine Band, nein, ein Freundeskreis feiert 10-jähriges Jubiläum und präsentiert mit “Beechwood Fires” endlich die zweite EP. Noch nie waren Sleepless Nights aus Winterberg so stark und selbstsicher. Die sechs Tracks bedienen sich experimentierfreudig bei allen Sparten des melodischen Rocks: Emo- und Indie-Gitarrenriffs, Breakdowns, Shouts, emotionale Vocals und zudem äußerst persönliche Texte. “Beechwood Fires” erzählt Geschichten aus der langjährigen Freundschaft der vier Jungs – von Selbstzweifeln im Four-on-the-Floor Stampfer “Falling Apart”, über Entfremdung von der Heimatstadt im Titeltrack bis hin zur Angst vor dem Älterwerden in der obligatorisch nostalgischen Ballade “Campfires & Compromises”. Dabei braucht es nur fünf Sekunden, die ersten Akkorde des Openers “Darksquare”, um davon zu überzeugen, dass Sleepless Nights absolut alles umgekrempelt haben. Der Song schmettert bereits einen gewaltigen Ohrwurm-Chorus und ist dann trotzdem noch frech genug, in ein überraschendes Wall-of-Sound-Finale zu münden. Auch im frustriert-wütenden “The Dystopist” bleibt es düster und nachdenklich: “Depression is a smile – that’s how they died”, deklariert Lead-Sänger und Gitarrist Raphael Red. Ihm folgt ein verzerrtes Punk-Gewitter, zum Leben erweckt durch Gitarrist Moritz, Bassist Simon und Schlagzeuger Felix. “Beechwood Fires” wurde von Daniel Ruschkowski, einem langjährigen Wegbegleiter der Band aufgenommen und in der Tonmeisterei Oldenburg gemastert.